Screenshot Interview mit Ole Skambraks

Ein neuer öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Das Manifest von Mitarbeitern, Ehemaligen und Sympathisanten des ÖRR

Beitragsbild: Screenshot vom Interview mit Ole Skambraks am 3. April 2024 zum Manifest (Youtube-Account von Bastian Barucker)

Einen flammenden Appell richten seit dieser Woche Dutzende Medienschaffende und Unterstützer an die Öffentlichkeit aufgrund des Zustands des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) im deutschsprachigen Raum.

Sie verlangen unter anderem eine funktionierende Mitsprache der Gebührenzahler auf allen Ebenen und die Ausweitung des öffentlich-rechtlichen Journalismus in die Fläche mit wesentlich mehr Korrespondenten, die auch aus dem ländlichen Raum berichten.

Siehe auch verlinkte Youtube-Videos auf diesem Blog

Die Unterzeichner verlangen, dass Medienbeiträge unbegrenzt und frei öffentlich zugänglich archiviert werden, ein Punkt, der mir selbst sehr am Herzen liegt. Nicht zuletzt geht es um eine Demokratisierung des ÖRR, und Unabhängigkeit von Politik und auch Privatwirtschaft.

Meiner Meinung nach ist es höchste Eisenbahn, die verlangten Änderungen in Deutschland umzusetzen, bevor endgültig die Faschisten die Macht übernehmen. Wir stehen kurz davor.

Hier das Manifest als PDF:

Manifest-fuer-einen-neuen-oeffentlich-rechtlichen-Rundfunk-in-Deutschland-meinungsvielfalt_jetzt.pdf

Und das Interview zum Thema:

Aktuelles Interview mit Mitinitiator Ole Skambraks zum Manifest